Party, die Erste- Auch in London fängt man langsam an…
Letzte Nacht haben wir noch Jennys 25. Geburtstag in der Hoxton Bar gefeiert, ist ne verdammt coole Location und von den Londoner Clubber bis hin zu den Touristen findet man ein ganz schön gemischtes Publikum. Die richtigen Londoner selbst erkennt man an ihrem stilvollen Auftreten und den Cocktails die sie trinken, die Studenten daran, dass sie ihre Gläser in der Toilette einfach mit Wasser auffüllen, oder den fertig gemischten Vodka mit Cola gleich selbst mitbringen. Die Touristen hingegen können noch nicht mal hier ihre Rucksäcke absetzen aus Angst ausgeraubt zu werden und weisen sich durch ihre Reiseführer, die sie andauernd in der Hand halten von allein aus.
Kurz vor 12 sind wir schon aufgebrochen, schade eigentlich, die Adresse werde ich mir auf jeden Fall merken. Nach einer halbstündigen Suche hab ich dann auch eine Bushaltestelle gefunden die mich an die Liverpool Street Station gebracht hat. Ich hatte Glück und habe noch die letzte Tube nach Notting Hill bekommen. Dort ausgestiegen habe ich gehofft, einen Nachtbus zu finden, der mich nach Putney bringt.
Haha, leichter gedacht als getan, das Busnetz und vor allem das Nachtbus Netzt ist ganz schon irreführend wenn man sich nicht auskennt. Auch kommen die halbstündigen Nachtbusse alles andere als pünktlich, manchmal auch einfach gar nicht…
Nach weiterem zweimaligem Umsteigen bin ich dann endlich an der Putney Bridge ausgestiegen, vom 2-stündigen Heimweg recht müde, aber zum Glück, so dachte ich zumindest noch da, ist es ja nicht mehr weit bis nach Hause.
Nach einer Nachtwanderung, die noch eine weitere Stunde gedauert hat(gefühlte 5…) stand ich endlich vor der Tür.
Mein ungestörter Schlaf dauerte bis um acht, als irgendwelche Häuser in der Nachbarschaft abgerissen wurden, der Lautstärke nach muss es gleich nebenan gewesen sein, habe allerdings noch keine Ruine entdeckt…
Kurz vor 12 sind wir schon aufgebrochen, schade eigentlich, die Adresse werde ich mir auf jeden Fall merken. Nach einer halbstündigen Suche hab ich dann auch eine Bushaltestelle gefunden die mich an die Liverpool Street Station gebracht hat. Ich hatte Glück und habe noch die letzte Tube nach Notting Hill bekommen. Dort ausgestiegen habe ich gehofft, einen Nachtbus zu finden, der mich nach Putney bringt.
Haha, leichter gedacht als getan, das Busnetz und vor allem das Nachtbus Netzt ist ganz schon irreführend wenn man sich nicht auskennt. Auch kommen die halbstündigen Nachtbusse alles andere als pünktlich, manchmal auch einfach gar nicht…
Nach weiterem zweimaligem Umsteigen bin ich dann endlich an der Putney Bridge ausgestiegen, vom 2-stündigen Heimweg recht müde, aber zum Glück, so dachte ich zumindest noch da, ist es ja nicht mehr weit bis nach Hause.
Nach einer Nachtwanderung, die noch eine weitere Stunde gedauert hat(gefühlte 5…) stand ich endlich vor der Tür.
Mein ungestörter Schlaf dauerte bis um acht, als irgendwelche Häuser in der Nachbarschaft abgerissen wurden, der Lautstärke nach muss es gleich nebenan gewesen sein, habe allerdings noch keine Ruine entdeckt…
EddiinLondon - 4. Okt, 12:57